Neu im Kino: Paternal leave

Autor: Stadtkino Filmverleih am 5.12.2025

Neu im Kino
PATERNAL LEAVE – DREI TAGE MEER


PATERNAL LEAVE – DREI TAGE MEER ist ein bewegendes Vater-Tochter-Drama in der Tradition leiser, atmosphärisch dichter Debüts wie Charlotte Wells’ AFTERSUN. Ein Coming-of-Age-Film über Nähe und Distanz, über Verantwortung, Versäumnisse – und die zarte Hoffnung auf einen Neuanfang. Poetisch und voller emotionaler Kraft erzählt PATERNAL LEAVE – DREI TAGE MEER davon, wie schwierig und schön es sein kann, sich in einzelnen Momenten auch wirklich (selbst) zu begegnen.



Kurz zur Handlung
Mitten im rauen Winter reist die 15-jährige Leo (Juli Grabenhenrich) an die Küste Norditaliens, um den Mann zu finden, der all die Jahre gefehlt hat: ihren Vater Paolo (Luca Marinelli). Paolo, der längst ein anderes Leben führt, wird von Leos Auftauchen überrascht. Was als stille Hoffnung beginnt, wird zur Konfrontation mit alten Wunden, aufgestauten Fragen und neuen Sehnsüchten. Zwischen geschlossenen Strandbars, dem Winterlicht über dem Meer und Momenten des tastenden Schweigens und lauter Wut entsteht eine fragile Annäherung, die niemanden unberührt lässt. 



Mit PATERNAL LEAVE – DREI TAGE MEER legt die Schauspielerin und Filmemacherin Alissa Jung ihr Langfilm-Regiedebüt vor – ein Film, der mit atmosphärischer Dichte und feinfühliger Beobachtungskraft überrascht.
Jung, die seit vielen Jahren vor der Kamera steht, wagt damit den Schritt hinter die Kamera. Seine Weltpremiere feierte PATERNAL LEAVE – DREI TAGE MEER im Februar 2025 in der Sektion Generation 14plus der Berlinale und wurde von der internationalen Presse als „einfühlsames, leises und dennoch kraftvolles Debüt“ wahrgenommen.



Paternal Leave
Alissa Jung
Deutschland, Italien 2025 / 113 min

Kinostart Österreich:
5. Dezember 2025


Trailer




»Das sensible Spielfilmdebüt “Paternal Leave” der deutschen Schauspielerin und Medizinerin Alissa Jung setzt auf sehnsüchtige Blicke, unausgesprochene Wünsche, die von der mobilen Handkamera der Österreicherin Carolina Steinbrecher eingefangen werden.«
Falter


»Ein Film, der unter die Haut geht.«
The Spot

»Charmant und herzzereißend.«
Wolf & Dog

»If you like AFTERSUN and cornetti alla crema you'll love PATERNAL LEAVE.«
Letterboxd

 

Stichwort:
Italienischer Film - Neu im Kino
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„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „Cigar Journal", der ÖGZ sowie dem FALSTAFF - auf die Themen Bier, Spirituosen und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.