Campingreisen durch Italien

Autor: Jana El Amrani am 14.03.2023

Campingreisen durch Italien:
Entdecken Sie die sch
önsten Plätze und Geheimtipps

Italien ist ein Land, das Campingenthusiasten eine Vielzahl atemberaubender Plätze und Abenteuer bietet. Ob an der Küste Liguriens, in der Toskana, an der Amalfiküste, an Seen wie dem Gardasee oder dem Lago Maggiore oder in den Gebirgsregionen wie den Dolomiten – Italien hat für jeden Camper etwas zu bieten.

Neben den bekannten Orten gibt es auch abseits der Touristenpfade versteckte Schätze wie die kleine Stadt San Gimignano in der Toskana oder die Region Apulien im Süden des Landes. Aktivitäten wie Bootstouren auf dem Lago Maggiore oder Wanderungen durch die Dolomiten runden das Erlebnis ab. Wer eine Campingreise nach Italien plant, sollte einige praktische Tipps beachten.

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Die schönsten Plätze zum Campen in Italien

Italien bietet zahlreiche atemberaubende Plätze zum Campen, die eine Vielzahl von Aktivitäten und Abenteuern bieten. Die Küstenregionen Liguriens, der Toskana und der Amalfiküste sind sehr beliebt bei Campern, die das Meer und die Strände lieben. In Ligurien gibt es viele schöne Orte, wie das malerische Dorf Portofino und die mondäne Stadt Portovenere. Die Toskana bietet sowohl das Meer als auch die Berge und ist bekannt für ihre charmanten Dörfer, Weinberge und Olivenhaine. Die Amalfiküste im Süden Italiens ist berühmt für ihre spektakulären Klippen, kristallklarem Wasser und malerischen Dörfer wie Positano und Amalfi. Eine schöne Auswahl an Campingplätzen finden Sie bei Pincamp.

Neben den Küstenregionen gibt es auch einige bemerkenswerte Seen und Flüsse, die sich hervorragend zum Campen eignen. Der Gardasee ist einer der größten Seen Italiens und bietet viele Möglichkeiten zum Wassersport wie Segeln und Windsurfen. Der Lago Maggiore, der zwischen Italien und der Schweiz liegt, ist bekannt für seine malerischen Inseln und die beeindruckende Landschaft. Das Po-Delta hingegen ist ein einzigartiges Ökosystem mit einer reichen Tierwelt und einer beeindruckenden Natur.

Die Gebirgsregionen Italiens bieten auch einige großartige Möglichkeiten zum Campen und sind besonders beliebt bei Wanderern und Bergsteigern. Die Dolomiten in Norditalien sind bekannt für ihre beeindruckenden Felsen und Gipfel, kristallklaren Seen und Täler. Der Apennin erstreckt sich von Nord- bis Süditalien und bietet eine atemberaubende Landschaft mit einer Vielzahl von Wanderwegen und Campingplätzen. Sardinien, die zweitgrößte Insel im Mittelmeer, ist bekannt für ihre unberührte Natur und weißen Sandstrände, ideal zum Campen und Entspannen.


Geheimtipps abseits der Touristenpfade

Abseits der bekannten Touristenpfade gibt es in Italien zahlreiche versteckte Schätze zu entdecken. Hier sind einige Geheimtipps für Camping-Enthusiasten, die sich von den ausgetretenen Pfaden entfernen möchten.

Einige der schönsten Campingplätze in Italien befinden sich in kleinen und unbekannten Orten, die nicht so überlaufen sind wie die bekannten Touristenziele. Diese Plätze sind oft ruhiger und idyllischer und bieten den Campern die Möglichkeit, die Schönheit der Natur und die kulturelle Vielfalt Italiens in Ruhe zu genießen.

Ein Beispiel für einen solchen Ort ist die kleine Stadt San Gimignano in der Toskana. Diese mittelalterliche Stadt ist bekannt für ihre Türme und ihre historische Altstadt. In der Umgebung gibt es zahlreiche Campingplätze, die den Besuchern ein echtes italienisches Erlebnis bieten. Hier kann man lokale Gerichte probieren und die Weinberge der Region erkunden.

Auch die Region Apulien im Süden Italiens bietet einige der schönsten Campingplätze abseits der ausgetretenen Pfade. Hier gibt es unberührte Strände, kleine Dörfer und antike Ruinen, die man erkunden kann. Einige Campingplätze bieten sogar Ausritte durch die Landschaft an.

Eine weitere Möglichkeit, abseits der Touristenpfade zu campen, ist das Erkunden der weniger bekannten Flüsse und Seen in Italien. Der Comer See und der Gardasee sind zwar bekannt und beliebt bei Touristen, aber es gibt auch viele andere Seen und Flüsse, die einen Besuch wert sind. Der Lago di Como in der Region Lombardei bietet beispielsweise kristallklares Wasser und malerische Dörfer entlang seiner Ufer.

Abwechslung durch verschiedene Aktivitäten
Aktivitäten abseits des Campings sind ebenfalls ein Highlight für jeden Italien-Reisenden. Man kann beispielsweise eine Bootstour auf dem Lago Maggiore machen und die umliegenden Berge und Dörfer erkunden. Oder man kann sich auf eine Wanderung durch die atemberaubenden Dolomiten begeben und die Schönheit der Berge hautnah erleben. Auch das Erkunden der kleinen Dörfer und Städte abseits der ausgetretenen Pfade ist eine lohnenswerte Erfahrung. Hier kann man die authentische italienische Kultur und Gastfreundschaft erleben und sich von der Schönheit und Vielfalt des Landes verzaubern lassen.


Praktische Tipps für Campingreisen in Italien

Wenn Sie eine Campingreise nach Italien planen, gibt es einige praktische Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihre Reise besser zu planen und zu genießen.

Anreise und Verkehrsmittel
Die meisten Menschen reisen mit dem Auto nach Italien, um ihre Campingausrüstung zu transportieren und die Flexibilität zu haben, die sie benötigen, um die verschiedenen Campingplätze zu erkunden. Wenn Sie mit dem Auto reisen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie eine gültige Fahrerlaubnis und Versicherung für Ihr Fahrzeug haben. Es ist auch wichtig, die italienischen Verkehrsregeln zu kennen, da sie von den Regeln in Ihrem Heimatland abweichen können.

Alternativ können Sie auch mit dem Zug oder dem Flugzeug nach Italien reisen und von dort aus ein Mietfahrzeug oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um zu Ihrem Campingplatz zu gelangen. Wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen, sollten Sie im Voraus prüfen, welche Optionen verfügbar sind und wie Sie am besten von A nach B gelangen.

Campingausrüstung und Vorbereitung
Bevor Sie Ihre Reise nach Italien antreten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle notwendigen Campingausrüstung haben. Dazu gehören Zelte, Schlafsäcke, Isomatten, Campingkocher, Geschirr und Besteck, Taschenlampen und andere wichtige Dinge. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie genügend Kleidung, Sonnenschutz und Insektenschutzmittel mitbringen.

Es ist auch wichtig, im Voraus zu planen und Ihre Campingplätze im Voraus zu buchen. Während der Hochsaison sind viele Campingplätze in Italien schnell ausgebucht, daher ist es empfehlenswert, im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass Sie einen Platz bekommen.

Wichtige Informationen und Verhaltensregeln
Wenn Sie in Italien campen, sollten Sie sich an einige wichtige Verhaltensregeln halten. Sie sollten Ihre Umgebung respektieren und den Campingplatz sauber halten. Es ist auch wichtig, die lokalen Gesetze und Regeln zu kennen, einschließlich der Vorschriften für das Feuermachen und Grillen.

In einigen Teilen Italiens kann es zu Waldbrandgefahr kommen, daher sollten Sie besonders vorsichtig sein und sich an die örtlichen Vorschriften halten. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie sich an die lokalen Gebräuche und Traditionen halten, um Respekt gegenüber der Kultur und den Menschen des Landes zu zeigen.

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Reisebericht - Reiseideen
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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.