Das "Verhelferlein" zum guten Kaffee im historischen Rückblick

Autor: Pressetexte De Longhi am 29.06.2017

Elektrische Mokkakannen von De'Longhi
DAS "VERHELFERLEIN" ZUM GUTEN KAFFEE IM HISTORISCHEN RÜCKBLICK

DE LONGHI ALICIA PLUS - Espressokocher

But first Coffee – Mit einer Tasse gutem, traditionell italienischen Mokka-Kaffee lässt es sich leichter in den Tag starten. Dank Warmhaltefunktion und automatischer Abschaltung der Mokkakannen von De'Longhi gestaltet sich die Zubereitung von köstlichem Kaffee leichter denn je.

Der beliebte Mokka bezeichnet allgemein eine Zubereitungsart von besonders fein gemahlenen Kaffeebohnen und ist vor allem als arabischer, griechischer und türkischer Kaffee bekannt. Es ist vermutlich die älteste bekannte Art der Kaffeezubereitung, bei der das Gefäß ursprünglich nicht mittels direkter Hitze, sondern im heißen Sand einer Feuerstelle langsam erhitzt wurde. 

Mokka – Die Stadt aus der der Kaffee kam
Das Wort Mokka kennt heute fast jeder oder hat es schon einmal gehört. Was ist Mokka eigentlich genau? Eine bestimmte Kaffeebohnensorte? Eine traditionelle Zubereitungsmethode aus dem türkischen bzw. arabischen Raum? Tatsächlich ist alles korrekt, denn kaum ein Begriff wird so häufig verwendet. Neben der Bedeutungsvielfalt existieren noch zahlreiche Schreibweisen. Egal ob Mokka, Mokha oder Mocha, alle haben sie die gleiche etymologische Herkunft – die Stadt Mokka, welche im Südwesten des Jemen direkt am Roten Meer liegt.

Der Aufstieg
Mokka sollte ab dem späten 15. Jahrhundert eine entscheidende Rolle im Welthandel einnehmen, vor allem was den Kaffee anging. Die Kaffeebohnen wuchsen zunächst wild in Äthiopien, wurden später aber auch im Jemen selbst kultiviert und lange Zeit exklusiv über Mokka in die ganze, damals bekannte Welt, verschifft. Bedarf war schon früh da, denn die Lust auf Kaffeegenuss hat sich damals rapide vom arabischen Raum in ganz Europa verbreitet. In der Blütezeit gab es sogar ein Gesetz, das jedem passierenden Schiff vorgab, im Hafen von Mokka anzulegen. Auch die Europäer schafften es die Kaffeepflanzen zu verbreiten und in ihren Kolonien zu kultivieren.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts gelangte der Kaffee so unter anderem nach Indonesien, Suriname, Brasilien und in die Karibik. Etwas später wurden die Mokkakannen am Herd erhitzt und so Kaffee, im wahrsten Sinne des Wortes, gekocht.

Mokkakanne De Longhi Alicia Plus mit drehbarer Basis

Alicia Plus – Elektrische Mokkakannen von De'Longhi
Das Zubereiten eines traditionellen Mokkas mit einer elektrischen Mokkakanne erreicht mit der intelligenten Technik der De'Longhi Alicia Plus Serie eine neue Dimension: Bei den Alicia Plus Modellen EMKM 6.B und EMKM 4.B wird das Wasser im unteren Teil erhitzt und gelangt mittels Druck durch den vertikalen Kanal aufwärts, bis es durch den Kaffee im Filter, den oberen Teil der Kanne erreicht. Im Gegensatz zu einfachen Mokkakannen überzeugen die De'Longhi Alicia Plus mit sinnvollen Komfort-, Sicherheits- und Energiesparfunktionen: Sie sind beide mit einer eigenen elektrischen Erhitzungseinheit ausgestattet und verfügen über eine automatische Ausschalt- und Warmhaltefunktion. Die größere EMKM 6.B bereitet drei bis sechs Tassen zu, während die EMKM 4.B zwei bis vier Tassen zaubert. Die Alicia Plus Mokkakannen von De'Longhi – ideal für traditionelle Kaffeeliebhaber. 


Bildquellen 
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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.