Christian Klinger - Die Liebenden von der Piazza Oberdan

Autor: Picus Verlag am 25.09.2020

Christian Klinger - Die Liebenden von der Piazza Oberdan
LITERARISCHE REISE IN DAS TRIEST VERGANGENER TAGE



Vor kurzem erschien der historische Roman "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" von Christian Klinger im Picus Verlag.

Ausgehend von der realen Person des Giuseppe "Pino" Robusti und dessen Schicksal, soweit es bkannt ist, entwirft Klinger am Schauplatz Triest einen Generationenroman, der im Jahr 1915 mit dem ersten Weltkrieg beginnt und mit den letzten Tagen der Naziokkupation im Jahr 1945 endet.

Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht.



Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt ...

Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.


Über den Autor
Christian Klinger, geboren 1966 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften. Seit 2017 Zweitwohnsitz in Triest. Er veröffentlichte zahlreiche Krimis und Beiträge in Anthologien, erhielt den Luitpolt-Stern-Förderungspreis und war auf der Auswahlliste des Agatha-Christie-Krimipreises (2011). Im Picus Verlag erschien 2020 sein Roman »Die Liebenden von der Piazza Oberdan«. www.christian-klinger.at




Christian Klinger

DIE LIEBENDEN VON DER PIAZZA OBERDAN
Picus Verlag Wien
Erschienen: 2020

Kaufbar bei:

Im gut sortieren Buchhandel oder online beim Verlag unter:
Die Liebenden von der Piazza Oberdan

Auf der Verlagseite finden Sie auch ein sehr interessantes Gespräch mit dem Autor:
Weblnk "Gespräch mit dem Autor" ...



Pressestimmen
»Auf jeden Fall aber bringt sein Roman die Stadt Triest auf ganz einzigartige Weise seiner Leserschaft näher.«
Studio 2/ORF

»Sein Roman macht deutlich: Geschichte geht uns alle etwas an. Ruhig fließt das schrecklich schöne Buch durch dunkle Zeiten.«
Peter Pisa, Kurier

»Christian Klinger (...) verwebt aber geschickt Fakten und Fiktion zu einem fesselnden Roman, dessen Ende man zwar vorausahnt, dann aber doch nicht so recht wahr haben will.«
Angelika Grabherr-Hollenstein, APA



Fotoquelle/rechte:
Paul Feuersänger
Christian Klinger

Stichwort:
Literatur - Prosa - Krimi
Kategorien:
mipiace.at

Mipiace.at Christoph Cecerle

mipiace.at

Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.