Neue CD von Paolo Conte - Snob

Autor: Universal Music Austria am 16.09.2014

CD Neuerscheinung
PAOLO CONTE - SNOB

Paolo Conte SnobZwei Takte reichen und man merkt sofort: diese rauchig hingenuschelte Stimme, die lässig-melancholischen Songs, ganz klar Paolo Conte. Die vielen Fans des schnauzbärtigen Sängers und Pianisten haben vier Jahre auf ein Studioalbum mit neuem Material gewartet. Zwischenzeitig feierte der italienische Liedermacher nicht nur seinen 75. Geburtstag, sondern zugleich auch sein 50-jähriges Jubiläum als Aufnahmekünstler.

Jetzt meldet er sich ironisch als "Snob" zurück, und begeistert musikalisch mal wieder auf ganzer Linie. Das Album "Snob", für das er fünfzehn brandneue Songs komponierte und aufnahm, ist stilistisch abwechslungsreich, mit einem deutlichen Schwerpunkt der Einflüsse von Jazz und lateinamerikanischer Musik der 1950er Jahre. Die nostalgische Atmosphäre, die so heraufbeschworen wird, bricht Conte allerdings stets mit seiner lakonischen Ironie. Mit "Snob" ist Conte erneut ein großartiges Album gelungen, das den Vergleich mit seinen besten Werken nicht zu scheuen braucht.

Website Paolo Conte

Erscheinungsdatum
17.10.2014

Konzerttermine
16.03.2015 - Wien (Konzerthaus)
24.06.2015 - Linz (Domplatz) 

Kaufbar bei:
Im gut sortierten Fachhandel oder
online unter Snob

Kategorien:
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Mipiace.at Christoph Cecerle

mipiace.at

Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.