Buchvorstellung: Jana Revedin - Altes Handwerk in Venedig

Autor: Verlagstext Styria regional am 15.12.2015

Altes Handwerk in Venedig
Die Lagunenstadt neu entdeckt  
von Jana Revedin mit Fotos von Gernot Gleiss   
Das einzigartige Venedig als Fremde sehen und erleben und nach dreißig Jahren dort bei den alten Künsten und den neuen Ideen zu Hause sein, das geschah und geschieht der Architektin und Schriftstellerin Jana Revedin. Ein unermessliches Privileg, wie sie selber sagt. Die Autorin besuchte Handwerker der neun ältesten Gilden, gewährt Einblick in ihre Schwierigkeiten aber auch Herausforderungen in einer dem Tod durch Kommerzialisierung geweihten Stadt und fand doch auch: stolze Kontinuität, bewusstes Wagnis, tägliche Erneuerung. Das Buch ist der Vision, der Mühe und der Demut gewidmet, die im Handwerk Venedigs lebendig sind.

Die Autorin:
Jana Revedin wurde 1965 in Konstanz geboren und studierte nach einer Lehre zur Möbeltischlerin Architektur und Städtebau in Buenos Aires, Princeton und Mailand. In Venedig habilitiert, ist die Verfasserin von Standardwerken der Architekturtheorie weltweit als eine der Vorreiterinnen nachhaltiger Lebensraum- und Stadtentwicklung anerkannt. Die Sachbuch- und Prosaautorin lebt heute nach fast drei Jahrzehnten in ihrer Wahlheimat Venedig in Wernberg in Kärnten. Bei Styriabooks erschien im Frühjahr 2013 ihr Roman ”Den Haselweg hinauf".

Die Fotos von Gernot Gleiss illustrieren die Begegnungen mit den Handwerkerinnen und Handwerkern im authentischen Moment.

Styria regional
ISBN: 978-3-7012-0123-5 
Format: 21 x 21 cm
Seiten: 180
Einband: Hardcover mit SU
Preis: € 24,99

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Mipiace.at Christoph Cecerle

mipiace.at

Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.