Trüffelmarkt - Cantinetta Antinori Wien

Autor: Ajda Bernhard am 22.08.2019

Trüffelmarkt - Wien:
CANTINETTA ANTINORI WIRD ZUM PARADIES FÜR FEINSPITZE

Cantinetta Antinori Trüffel Filetsteak Lardo

Der Wiener City Italiener Cantinetta Antinori verwandelt sich abermals an mehreren Tagen im November ins Trüffelmekka und lädt zum Trüffelmarkt „Festa del Tartufo". Trüffelliebhaber, Interessierte und Connaisseure können Trüffel aller Arten und Größen erwerben und sich von Experten mit Wissenswertem über die edle Knolle beraten lassen. Die Cantinetta Antinori gibt den Besuchern nützliche Tipps und Tricks, unter anderem was man bei der Zubereitung der kostbaren Edelpilze alles beachten muss.

Wien, am 17.10.2019. Der Italiener Cantinetta Antinori ist die richtige Anlaufstelle, wenn es um das Thema Trüffel geht. So ist es nicht verwunderlich, dass die Patroni des Nobelitalieners, Mino Zaccaria und Luca Chiesa bereits zum vierten Mal zum Marktbesuch laden und die Jasomirgottstraße in einen lebendigen Treffpunkt für die Wiener Genussgesellschaft verwandeln. Besucher können sich von Experten und Trüffelhändlern mit ihrem fachkundigen Wissen über den edlen Speisepilz beraten lassen und unterschiedlichste Trüffeldelikatessen entdecken. Das umfangreiche Angebot geht von frischen Trüffeln über Trüffel-Öl, Trüffel-Pralinen bis hin zu Trüffel-Salami, Trüffel-Pasta und vielem mehr. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Cantinetta Antinori - Pasta mit Trüffel

Dos and Dont's bei der Trüffel
„So köstlich Trüffel auch sind, man darf sie nicht unterschätzen. Vor allem die Art der Zubereitung und Lagerung spielen dabei eine wichtige Rolle. Trüffel sollten immer kühl aufbewahrt werden. Am besten ist, man wickelt sie in Zeitungspapier ein und lagert sie im Kühlschrank", erklärt Küchenchef Lorenzo Dimartino. Die weiße Trüffel hat einen sehr starken Geruch und einen dezenten Geschmack. Da der Geruch sich beim Erhitzen verflüchtigt, wird die weiße Trüffel niemals mitgekocht, sondern nur bei Tisch über das fertige Gericht gehobelt. Im Gegensatz dazu hat die schwarze Trüffel sehr viel Geschmack und weit weniger Duft. Da das Aroma nicht flüchtig ist, sondern auch bei starker Erhitzung an die anderen Zutaten weitergegeben wird, eignet sie sich auch gut zum Mitkochen und -garen aller Fisch- und Fleischgerichte.

Trüffelgenuss in der Cantinetta Antinori
Der Feinschmeckertempel neben dem Stephansplatz ist schon seit vielen Jahren DER Treffpunkt, wenn man Appetit auf hochwertige Trüffelgerichte hat. „Die weiße Alba-Trüffel wird auch ‚das weiße Gold' genannt und ist die wertvollste Sorte, sowohl aus gastronomischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht. Sie kann im Gegensatz zur schwarzen Trüffel nicht angebaut werden", so Dimartino. Wer sich also der Lust hingeben möchte, kann im Anschluss an den Marktbesuch im Restaurant mit Trüffel verfeinerte Spezialitäten genießen. Dazu gehören unter anderem Klassiker wie selbstgemachte getrüffelte Teigtaschen gefüllt mit Ricotta, Rindscarpaccio mit Rucola und schwarzer Trüffel sowie Bandnudeln mit Trüffel. Dazu wird passender Wein der Familie Antinori kredenzt.

Cantinetta Antinori Risotto mit Trüffel

Festa del Tartufo - Trüffelmarkt in der Cantinetta Antinori 
Termine November 2019:
jeweils von 11:00 bis 19:00 Uhr 
02.11.2019
09.11.2019
16.11.2019
23.11.2019

Cantinetta Antinori
Jasomirgottstraße 3-5
1010 Wien
Tel.: 01 533 77 22




Fotocredits:
Foto Weinwurm


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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

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Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.