Barillas neue Hülsenfrüchte-Pasta

Autor: Eva Zanzinger & Gut 7 am 7.03.2019

Produktvorstellung: Barillas neue Hülsenfrüchte-Pasta
GENIESSE DEN UNTERSCHIED



Wien, März 2019: BARILLA bietet ab sofort eine spannende Neuheit, die perfekt zum Trend einer bewussten Ernährung mit pflanzlichen Alternativen passt. Die neue Hülsenfrüchte-Pasta strotzt nur so vor Energie dank nährstoffreicher roter Linsen oder Kichererbsen: Die Pasta wird zu 100% aus dem Mehl der Hülsenfrüchte hergestellt und präsentiert sich nicht nur protein- und ballaststoffreich, sondern zudem auch gluten- und cholesterinfrei. Die roten Linsen treten als Penne und Fusilli auf, die Kichererbsen in Form von Casarecce, dem sizilianischen Pasta-Klassiker. Alle Varianten bieten die für BARILLA charakteristische „al dente"-Qualität sowie Geschmack inklusive einzigartiger Nährwerte.



Die glutenfreie BARILLA-Neuheit ist ab sofort in den heimischen Supermarktregalen von Merkur, Spar Gourmet, Mpreis und Maximarkt zu finden und das gleich in drei Varianten: BARILLA Casarecce Kichererbsen, BARILLA Fusilli Rote Linsen und BARILLA Penne Rote Linsen (UVP 2,99€ / 250g Packung). Eine Sortimentserweiterung, die sich optimal in den derzeitigen Trend zu einer bewussten Ernährung und in die gesteigerte Nachfrage an pflanzlichen Alternativen einfügt.



Nährstoffreicher & umweltfreundlicher Start ins Frühjahr mit BARILLA
Gut für dich: Der anhaltende Trend zu vegetarischer Ernährung und reduziertem Fleischkonsum erfordert alternative Proteinquellen zu Fleisch. Hülsenfrüchte eignen sich besonders gut, um den täglichen Eiweißbedarf zu decken und bieten eine willkommene Alternative zu tierischen Produkten. Eiweiß ist wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und versorgt den Körper mit essentiellen Aminosäuren für Muskeln, Haare und Nägel. Mit der neuen Hülsenfrüchte-Pasta die nicht nur gluten- und cholesterinfrei, sondern auch protein- und ballaststoffreich ist, holt sich BARILLA gekonnt die vielseitigen Vorteile der kleinen Kraftpakete ins Boot und nimmt FeinschmeckerInnen mit auf neue geschmackliche Pfade.

Gut für den Planeten: Der Anbau von Hülsenfrüchten verbessert zudem die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens und verursacht nur einen kleinen CO2-Fußabdruck, weil sie wenig Düngemittel benötigen. Das macht sie zu einer tollen Proteinquelle bei gleichzeitig geringer Auswirkung auf die Umwelt.

BARILLAs Verpackungen sind zudem zu 100% recyclebar, die dafür verwendeten Primärfasern stammen aus verantwortungsbewusster Waldwirtschaft.



BARILLAS neue Pasta aus Hülsenfrüchten auf der Überholspur
Was steckt in BARILLAS neuem Produkt? 100% an BARILLA-Qualität, 35% weniger Kohlenhydrate als in klassischer Hartweizengrieß-Pasta, 6% mehr Eiweiß und 48% mehr Ballaststoffe sind es zum Beispiel in der roten Linsen Pasta. Der hohe Proteingehalt ist es auch, der der Pasta ihre spezielle Textur verleiht, die sich von der italienischen Pasta aus Hartweizen unterscheidet. Produziert wird die Hülsenfrüchte-Pasta in Bari, Italien. Dabei wird das Linsen- beziehungsweise Kichererbsenmehl mit Wasser vermengt, für einige Minuten durchgeknetet und danach die verschiedenen Pastasorten geformt. BARILLA nützt hierbei die über 140-jährige Erfahrung im Bereich der italienischen Teigwarenherstellung, um die gewohnte „al-dente"-Konsistenz mit modernem, köstlichen Geschmack zu verbinden.

P.S.: Für alle LiebhaberInnen der italienischen Küche – am 6. April ist der World Carbonara Day.

Wer diesen besonderen Tag mit BARILLA feiern möchte, findet mehr Informationen und die passenden Rezepte online unter:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLOnt2obSsY6dIvJ-OSjubFXU1dWSaA_bD

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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.