Palermo, ein Amaro und die Kulturhauptstadt 2018

Autor: Pressemitteilung Gut7 Eva Zanzinger am 9.05.2018

AVERNA FEIERT SEIN 150-JÄHRIGES BESTEHEN MIT LIMITIERTER EDITION



Bereits vor 150 Jahren begann die Erfolgsgeschichte von Averna, heuer feiert der beliebte Digestif der CAMPARI GROUP mit einer kunstvollen Limited Edition seinen runden Geburtstag und streicht seinen sizilianischen Charakter im Rahmen eines eigenen Genussrituals hervor.

Averna, der italienische Digestif, auch als authentischer Amaro bekannt, feiert sein 150-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubeljahrs bringt Averna eine streng limitierte Edition auf den Markt, dessen Etikett speziell dafür von der sizilianischen Künstlerin Alice Valenti designt wurde. Sie ist weltweit für ihre bunten, sizilianischen Malereien bekannt. Ihr Werk zeigt den Moment, als Don Salvatore Averna, der Vater des Amaros, das Geheimrezept von einem Benediktinermönch in Empfang nehmen durfte. Die subtilen, aber dekorativen Details der Etikette machen die Flasche zu einem wahren Sammlerstück.

Das Averna Ritual: Symbol für den „Carattere Siciliano"
Avernas vielfältige Ingredienzien geben dem Digestif einen vollmundigen, sanften Geschmack mit einer besonderen Zitrusnote. Als authentischer Amaro (italienischer Bitter), der nach dem Essen serviert wird, ist Averna der perfekte Abschluss für ein Dinner und verlängert den Abend genussvoll. Seine einzigartigen Aromen sowie den typischen „Carattere Siciliano" (deutsch für „Sizilianischer Charakter") zelebriert Averna mit einem eigenen Genussritual. Dieses wurde entwickelt, um die sensorische Erfahrung des Averna Genusses zu vertiefen und mit den sizilianischen Wurzeln des Digestifs zu verknüpfen. Wird der Amaro im Rahmen des Rituals gereicht, möchte man meinen, die Zeit steht still und lässt alle in dem besonderen Genussmoment innehalten. Dieses Erlebnis im Kreise der Liebsten greift die Werte der italienischen Marke auf, die ganz nach ihrem „Carattere Siciliano", für sizilianisches Lebensgefühl, Unbeschwertheit und die Freude am Facettenreichtum des Lebens steht.



Anleitung zum Averna Genussritual:
Das Ritual vorzubereiten ist simpel: Es werden Averna, ein bauchiges Glas und Eiswürfel benötigt sowie mediterrane Kräuter und Zitrusfrüchte, um das Genusserlebnis abzurunden:
1. Averna in das Glas über die Eiswürfel gießen, frische Kräuter wie Rosmarin oder Minze und Zitronenzeste hinzufügen.
2. Das Glas vorsichtig ein wenig in der Hand schwenken, damit sich die einzigartigen Aromen entfalten können.
3. Am Glas riechen und sich von der Symphonie der Düfte verführen lassen: Ein warmer Hauch von Honig vereinigt sich mit den frischen, vibrierenden Nuancen der Minze und Zitronenschale. 
4. In kleinen Schlucken, die reichen, vollmundigen Geschmacksnoten genießen und die Anklänge von Lakritze und traditionellen Gewürzen entdecken.

Italienische Kulturhauptstadt Palermo als Teil des Jubiläumsjahres von Averna
Die faszinierenden historischen und kulturellen Ecken der italienischen Kulturhauptstadt des Jahres 2018 werden von Averna als Teil des Jubiläumsjahres präsentiert. Neben der Averna-Manufaktur, verrät ein zweisprachiger Tour Guide weitere sehenswerte Plätze in Palermo. Die Kollaboration "Ricette Di Ospitalità" (deutsch für „Rezepte sizilianischer Gastfreundschaft") liefert einen einzigartigen Einblick in das Leben der Insel, die von alten Ritualen und sizilianischer Tradition geprägt wird.

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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

Roland Graf im Blog auf italissimo- Bustine del bacco

Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.