Ristorante Procacci bitte zum Fisch!

Autor: Pressemeldung Yield Public Relations OG am 20.12.2017

Procacci & der Fisch als Neujahrsvorsatz:
SCHMAUSEN STATT HUNGERN 

Procacci Wien Pesce Spada Lorenzo Dimartino

Das neue Jahr mit leichten Fischspezialitäten gesund und genussvoll beginnen
Nach dem Ende der weihnachtlichen Schlemmerwochen gibt es eine gute Nachricht für alle Feinschmecker: Sie dürfen mit ruhigem Gewissen weiter schlemmen, denn im Ristorante Procacci im Herzen Wiens beginnt das Jahr mit gesunden Fischgerichten. Der Geschmack ist trotz der erfrischenden Leichtigkeit der Küche schwer in Ordnung. Auf diese Weise kann man sich dem kulinarischen Genuss hingegeben, ohne die guten Neujahrsvorsätze gleich wieder über Bord zu werfen. Mit Tipps für die Fischzubereitung in den eigenen vier Wänden begrüßt das Procacci-Team die Feinschmecker mit einem herzlichen "Ciao" im Jahr 2018. Das Schwesterlokal Cantinetta Antinori wird derzeit umgebaut und erstrahlt in wenigen Wochen in neuem Glanz.

Fisch ist für eine gesunde Ernährung außerordentlich wichtig. Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ein bis zwei Portionen Fisch pro Woche für eine ausgewogene Ernährung. Auf diese Weise wird der Mensch mit hochwertigem Eiweiß, den für den Cholesterinspiegel wichtigen Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Mit Fisch tut man seinem Körper also wirklich etwas Gutes. Hinsichtlich der Bedeutung von Fisch auf dem Speiseplan gibt es in Österreich jedoch noch viel Luft nach oben. 2016 wurden laut Statistik Austria pro Kopf zwar 96,9 Kilo Fleisch, aber nur 7,9 Kilo Fisch verzehrt.

Österreich kann dank heimischer Süßwasserfische und perfektionierter Kühlkette Spezialitäten aus See, Fluss und Meer in höchster Qualität anbieten. Auch das Ristorante Procacci in der Göttweihergasse legt viel Wert auf gesunde Speisen. "Pesce ist auch im neuen Jahr wieder einer der Hauptdarsteller im Procacci. Unser Küchenteam zaubert mittags wie abends leichte Spezialitäten ohne Verzicht auf geschmackliche Höhenflüge auf den Teller. So kann man einen leichtfüßigen Start ins neue Jahr hinlegen - wie am Steuer eines Ferrari", sagt Procacci-Padrone Mino Zaccaria.

Mit einem Wolfsbarsch bleiben Sie gesund wie ein Fisch im Wasser
"Ideal für Genießer, die auf ihre Linie achten, ist der Wolfsbarsch (Branzino). Der Edelfisch enthält nur 2,5 Gramm Fett und 99 Kalorien pro 100 Gramm. Dafür ist er reich an tierischen Proteinen", sagt Lorenzo Dimartino, Küchenchef im Procacci. Das ganze Jahr am Markt erhältlich, schmeckt der grätenarme Wolfsbarsch laut Fisch-Gourmets in den Wintermonaten noch um eine Spur besser. Auch der Zander steht für unbeschwerten Genuss. Der Süßwasserfisch punktet mit einem überdurchschnittlich hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Auf Nachfrage bereitet Dimartino außerdem das Gericht "Königsmakrelen-Filet im Venusmuschel-Sud" nach einem Geheimrezept zu.

Dimartino ermuntert Fischfans dazu, hin und wieder auch zuhause Fisch zuzubereiten: "Der wichtigste Schritt erfolgt gleich zu Beginn mit dem richtigen Einkauf. Die Augen des Fisches sollten klar, glänzend und keinesfalls milchig sowie die Kiemen ganz rot sein. Sind die Kiemen bräunlich, sollten Sie die Finger davon lassen", erklärt der Küchenprofi. Mit wenigen Ausnahmen wie etwa dem Drachenkopf sollte der Bauch des Fisches fest sein.

Lorenzo Dimartino Koch Procacci Wien

Küchenchef Lorenzo Dimartino verrät zwei Rezepte
Branzino oder Orata (Goldbrasse) kann man auch zuhause gut zubereiten. Auch der Schwertfisch ist eine Überlegung wert: Der Knochenfisch ist zwar hochpreisig, dafür kann man diesen fast vollständig ohne größere Abfälle verwerten. Der Schwertfisch darf nur rosa gebraten werden, damit er nicht zäh wird. Ein Tipp des Procacci ist die Zubereitungsart "Involtini di Pesce Spada con Salsa Salmoriglio". Die einzelnen Fischscheiben werden mit Kräutern, Bröseln und Pecorino-Käse bestrichen und danach gerollt. Der angebratene Schwertfisch wird dann mit der frischen Salmoriglio-Sauce aus Zitronen, Kapern und Olivenöl serviert. Das ganze Rezept finden Sie im Mail-Anhang.

Wem Wolfsbarsch oder Schwertfisch zu teuer sind, kann auch auf etwas günstigere Alternativen ausweichen. Eine solche stellt etwa der köstliche Adlerfisch (Ombrina) dar, der als "kleiner Bruder" des Branzino gilt und mit einem bis zu 40 Prozent niedrigeren Preis zu Buche schlägt. "Probieren Sie zuhause unbedingt ‚Ombrina alla Livornese' (Rezept siehe Anhang). Paradeiser, Kapern, Oliven, Petersilie, Basilikum und Oregano sorgen für eine traumhafte Komposition. Es handelt sich um ein Gericht, das ohne großen Aufwand auf den Teller zu bringen ist und dennoch himmlisch schmeckt", empfiehlt Dimartino. Buon appetito!

PDF - Rezept "Ombrina alla livornese"

PDF - Rezept "Involtini di pesce spada con salsa salmoriglio"


Ristorante Procacci
Göttwiehergasse 2
1010 Wien
Telefon: 01/512 22 11
E-Mail: office@procacci.at
Web: www.procacci-vienna.at




Fotocredits:
Foto Weinwurm



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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

Bustine di bacco

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Bustine di bacco

„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.