Luciano Pavarotti singt die stimmungsvollste Musik aller Zeiten

Autor: Universal Music - Klassik-Akzente am 30.09.2016

CD-Vorstellung
MIT LEUCHTENDER STIMME - LUCIANO PAVAROTTI SINGT DIE STIMMUNGSVOLLSTE MUSIK ALLER ZEITEN

In der dunklen Jahreszeit kann man das Leuchten einer schönen Stimme besonders intensiv genießen. Mehr als das Doppelalbum "Christmas with Pavarotti" braucht man nicht, um im Advent glücklich zu sein. 

Luciano Pavarotti

Das Weihnachtsdoppelalbum "Christmas with Pavarotti" stellt stimmungsvoll unter Beweis, dass Luciano Pavarotti völlig zurecht als einer der größten Tenöre aller Zeiten gilt. Seine Stimme verströmt mit ihrem unsterblichen Schönklang im Nu eine festliche Atmosphäre, die zum Innehalten einlädt. Auf dem Album sind internationale Weihnachtslieder, Opernarien, geistliche Schätze, Pop-Hits und wunderschöne Melodien versammelt, die der Tenor gemeinsam mit den hochkarätigen Orchestern und im Duett mit vielen exzellenten Musikerkollegen interpretiert hat.

Luciano Pavarotti 1980

Internationaler Weihnachtszauber
Was wäre die Weihnachtszeit ohne internationale Klassiker wie "Stille Nacht", "Oh Tannenbaum", "Jingle Bells" oder "Feliz navidad"? Die atmosphärischen Live-Aufnahmen sind 1999 im Rahmen eines Konzertes mit José Carreras und Placido Domingo in Wien entstanden und erinnern an die glanzvolle gemeinsame Weltkarriere der drei Tenöre. Im Weihnachtsklassiker "Adestes fideles" wird Luciano Pavarotti von den Stimmen der London Voices begleitet, in "Oh Holy Night" versprühen die sinfonischen Klänge des National Philharmonic Orchestra zusätzlich eine festliche Stimmung.

Luciano Pavarotti mit seinen Töchtern

Geistliche Schätze
César Francks Version des "Panis angelicus" aus dem Hymnus Sacris solemniis ist Ende des 19. Jahrhunderts schnell zu einem Paradestück für Tenöre geworden. So darf es auch auf diesem Album nicht fehlen, auf dem Luciano Pavarotti alle Farben seiner unvergleichlichen Stimme zur Geltung bringen kann. Im "Ave Maria" von Franz Schubert und im "Cujus Animam gementem" aus Gioachino Rossinis Stabat Mater singt er mit strahlender Stimme hinreißend lange Bögen. In Charles Gounods "Ave Maria", in "Gesù bambino" von und im "Sanctus" aus dem Requiem von Hector Berlioz wird er von den anrührend puren Stimmen des Wandsworth School Boys Choir begleitet.

Luciano Pavarotti in jungen Jahren

Ausflüge in die Opernwelt
Die Arie "Che farò senza Euridice" aus Christoph Willibald Glucks Oper "Orfeo ed Euridice" und das Duett "Au fond du temple saint" aus Georges Bizets "Les pêcheurs de perles" nehmen die Ohren mit auf kleine Ausflüge in die Welt der Oper, in der Luciano Pavarotti stimmlich ganz zuhause war. Die zärtliche Arie "M'appari" aus Friedrich von Flotows komischer Oper "Martha" wärmt das Herz in der kalten Jahreszeit.

Luciano Pavarotti 1940

Musikalische Erinnerungen
Luciano Pavarotti war ein aufgeschlossener Wanderer zwischen den musikalischen Welten, der gerne mal die gewohnten Pfade verlassen hat. Das Album "Christmas with Pavarotti" präsentiert auch diese Seite des klassischen Tenors und so kann man seine Stimme auch im Duett mit Stars wie Stevie Wonder, Alan Bergman, Jovanotti, Eric Clapton und Zucchero erleben. Die Live-Aufnahmen von Hits wie "Peace Just Wanted To Be Free", "Holy Mother", "Magic of Love" lassen genüssliche Erinnerungen an viele außergewöhnliche Konzerte in Pavarottis italienischer Geburtsstadt Modena wach werden.






CD - Christmas with PavarottiQuellenverweis & Dankeschön:
Ein großes Dankeschön an DECCA für die "Leihgabe" der wunderbaren Fotos von Luciano Pavarotti, die seine Lebenszeit noch einmal vor unserem musikalisch verzauberten Augen Revue passieren lassen.




Kaufbar bei:
Im gut sortierten Fachhandel oder online unter

Christmas With Pavarotti






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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

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„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.