NEUE CD: Stefano Bollani - Arrivano Gli Alieni

Autor: Pressetext Universal Music am 7.07.2015

Jazz aus Italien - Neues Album
STEFANO BOLLANI - ARRIVANO GLI ALIENI

Stefano Bollani Arrivano Gli Alieni

Die Fans von Piano-Genie Stefano Bollani haben sich längst auf regelmässige Überraschungen eingestellt. Mal brilliert er auf seinen ECM-Alben mit ebenso ausgefeiltem wie poetischem Modern Jazz, dann nimmt er auf Decca mit dem Gewandhausorchester Leipzig eine grandiose "Rhapsody in Blue" auf, nur um danach ein swingendes Latin-Album oder ein Album mit schrägen Frank-Zappa-Coverversionen nachzuliefern. Was er auch macht, es hat immer Energie und Klasse!

"Arrivano Gli Alieni" ist jetzt Stefano Bollanis drittes reines Soloalbum nach "Småt Småt" (2003) und "Piano Solo" (2007), und natürlich unterscheidet es sich deutlich von den beiden Vorgängern. Diesmal ist der Italiener mehrheitlich auf dem wunderbar warmen Fender-Rhodes E-Piano zu hören. Neben Eigenkompositionen überrascht er unter anderem mit ungewöhnlichen Versionen der Samba-Hymne "Aquarela do Brasil", Harry Belafontes Calypso-Ohrwurm "Matilda", Horace Silvers "The Preacher" und dem Standard "You Don't Know What Love Is". Auf drei seiner eigenen Songs ist Bollani sogar als Sänger zu hören. Der Mann kennt einfach keine Grenzen!


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Arrivano Gli Alieni

Herbsttournee in Vorbereitung!

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Stefano Bollani 

Fotoquelle:
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Mipiace.at Christoph Cecerle

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Christoph Cecerle macht vor keinem fahrbaren Untersatz halt und hält sich dabei ausnahmslos an italienische Fabrikate. Ob im Rennsportsitz eines Abarth, auf dem Sattel einer Moto Guzzi oder Vespa oder verdecklos im Cinquecento, der Mann testet alles, war zwei bis vier Räder hat.

Seine Testberichte sind derart genussvoll, daß ich nicht anders konnte, als ihn auf italissimo.at einzuladen. Wer mehr von ihm lesen will, dem sei sein Blog mipiace.at ans Herz gelegt, wo es auch schon einmal um Mode und Genuss im engeren Sinne gehen kann.

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„Bustine di Minerva" hieß Umberto Ecos langjährige Kolumne und frech strich Roland Graf die Göttin des Herdes und ersetzte sie für die neue „italissimo"-Kolumne durch den Gott des Rausches. 

Der Autor (im Bild von Ch. Barz vor den besagten Bustine abgelichtet) sagt damit gleich auch etwas über sich: Er ist studierter Philosoph und Philologe (daher die Eco-Hommage!), vor allem aber Reisender in Sachen Getränken. 

Stand zu Beginn vor allem die Berichterstattung über Winzer im Mittelpunkt, erweiterte sich der Schwerpunkt seiner Artikel - in „Mixology", „A la Carte", der ÖGZ sowie dem WIENER - auf die Themen Bier und Bars. 

Nachzulesen, neben dem Italien-Blog Ihres Vertrauens, ist das auch alle zwei Tage aktualisiert unter www.trinkprotokoll.at.